Partner

Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA), Zürich (www.zfa.ch)
⇒ Das IKM führt in Zusammenarbeit mit der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme regelmässig Gesprächsgruppen für Kinder und Jugendliche aus alkoholbelasteten Familien durch. Anhand von Geschichten, Spielen und Gesprächen (Mythodrama) werden ihre Erfahrungen aufgenommen und bearbeitet. Die Kinder werden in ihrer Gefühlswahrnehmung, ihrem Selbstwertgefühl und ihrer sozialen Kompetenz gestärkt. mehr

Schweizerische Bundesbahnen (SBB), Bern (www.sbb.ch)
⇒ Das IKM hat in Zusammenarbeit mit den Schweizerischen Bundesbahnen das Konzept «Sicherheit auf dem Zug» entwickelt. Dieses besteht aus drei Pfeilern: einer spezifischen praxis- und fallorientierten Weiterbildung, einer institutionalisierten und semiprofessionalisierten kollegialen Unterstützung und einer Plattform zum Austausch praxisorientierter Konfliktkompetenzen.

Bildungszentrum der eidgenössischen Invalidenversicherung (BZIV), Vevey (www.bziv.ch)
Mit einer raschen (Wieder)eingliederung von stellenlosen Jugendlichen soll der Kontakt mit dem Arbeitsmarkt gefördert bzw. aufrechterhalten und längere Arbeitslosigkeit mit ihren negativen Folgen (Verlust vorhandener Kompetenzen, Stigmatisierung…) verhindert werden. ⇒ Zum Umgang mit Motivationsschwierigkeiten von Jugendlichen in der Beratungspraxis führt das IKM in Zusammenarbeit mit der IV jährlich den Kurs «Null Bock bei Jugendlichen – Ein Stolperstein in der IV?» durch.

Mythodrama-Verband Schweiz (mythodrama.com)
Das zentrale Anliegen des Verbandes ist die Förderung der therapeutischen Arbeit mit Geschichten (Mythodrama). Der Verband dient der kontinuierlichen Information und dem Erfahrungsaustausch für Fachpersonen, die in ihrer Arbeit das Mythodrama oder mythodramatische Elemente einsetzen. ⇒ Das IKM führt in Zusammenarbeit mit dem Mythodrama-Verband regelmässig Veranstaltungen zum Mythodrama durch.

Akademie für Innovative Bildung und Management (AIM), Heilbronn (aim-akademie.org)
Die AIM verfolgt das Ziel, einerseits durch Fortbildungsmassnahmen und andererseits durch die Entwicklung innovativer Bildungsprojekte zu einer positiven Bildungssituation in der Region beizutragen. Sie richtet sich an alle Zielgruppen in den Bereichen Frühe Bildung, Schulzeit, Hochschule und berufliche Bildung. ⇒ Das IKM führt für die AIM regelmässig Weiterbildungen zu den Themen Konfliktmanagement und Gewaltprävention sowie Lehrerfortbildungen durch.

Tbilisi State University (TSU), Georgien (www.tsu.edu.ge)
In Folge der Unabhängigkeitskriege in Georgien leben Kinder noch heute unter schwierigen sozialen Bedingungen und sind daher in ihrer persönlichen Entwicklung stark behindert. Psychologischen Fachstellen fehlt es an Geld, Erfahrung und Fachkräften, um die betroffenen Kinder angemessen zu betreuen. ⇒ In Zusammenarbeit mit Professoren der Universität Tbilisi und dem Mythodramaverband Schweiz hat Prof. Dr. Allan Guggenbühl das Projekt Nergi entwickelt, welches vor Ort Psychologen in Gruppentherapie ausbildet und mittels Gruppentherapie zahlreichen Kindern und Jugendlichen neue Perspektiven ermöglicht. Das Projekt trägt zusätzlich dazu bei, in Georgien Erfahrung und Tradition in praktischer psychologischer Tätigkeit aufzubauen.